„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fisch gegessen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann“ so lässt es uns der Häuptling Seattle der Cree wissen.
Welch ein Satz. Er passt aus meiner Sicht punktgenau in unsere Zeitqualität.
Was wir essen können, das gibt uns die Erde, die Elemente und unendlich viele Menschen, die sich darum kümmern, dass wir heute und auch morgen etwas essen können, um Körper, Geist und Seele zu nähren.
Wenn aber in unserer Welt jeder Bereich des Lebens ökonomisiert ist, können wir möglicherweise den Bezug zu uns selbst, zu unserem Körper und zu unserem Geist verlieren.
Da ist es bedeutungsvoll einzutauchen in unsere Natur, im Innen und im Außen, um wieder den Rhythmus allen Lebens zu spüren, unserem Atem zu lauschen und auf unser Herz zu hören, das kennt immer den Weg ins Leben.
Die Welt ist voller Möglichkeiten und so lade ich Sie ein, dem Impuls von Martin Luther zu folgen: „Und wenn morgen die Welt untergeht, pflanze ich noch heute einen Apfelbaum.“